Bei diesem
System
werden die
die Räder
durch ein
starres Rohr
verbunden.
Spur und
Sturz
verändern
sich auf
diese Weise
nicht beim
Einfedern,
weil die
Räder immer
parallel
zueinander
gehalten
werden und
damit
senkrecht
zur Fahrbahn
stehen
unabhängig
davon, wo
und wie sich
die
Karosserie
darüber
befindet.
Das Achsrohr
kann - wie
beim
Caterham -
mit einem
Wattgestänge
(Watt's
Linkage)
seitlich und
Querstabilisatoren
längs
geführt
werden. So
hat die
De-Dion-Achse
die geringe
ungefederte
Masse der
nicht
angetriebenen
Starrachse,
da bei ihr
das schwere
Differential
gefedert
ist,
übernimmt
jedoch den
Vorteil der
Starrachse,
die
konstante
Radgeometrie
was wiederum
der Traktion
zu Gute
kommt.
Eine sauber
konstruierte
De-Dion-Achse
ist
fahrdynamisch
einer
Einzelradaufhängung
oft mehr als
nur
ebenbürtig.
Allerdings
ist sie auch
aufwendig
und deshalb
teuer
herzustellen.
Sie wurde
früher und
wird auch
heute immer
noch in
Renn-,
Sport- und
Oberklassefahrzeugen
wie z. B.
bei Lotus,
Aston
Martin, Alfa
Romeo,
Maserati und
eben auch
von Caterham
Cars
verwendet.
Von Caterham
wird die
De-Dion-Achse
in allen
aktuellen
Modellen -
mit Ausnahme
des CSR 260,
dieses
Modell
verfügt über
eine
Einzelradaufhängung
als
Doppelquerlenkerachse
- verbaut.
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