|   | 
												
												
														   
														
															
																
																
																	
																		|   | 
																		
																
																		
																		
																		Als 
																		Gründer 
																		von 
																		Caterham 
																		Car 
																		Sales 
																		and 
																		Coachworks 
																		war 
																		Graham 
																		Nearn 
																		für das 
																		Überleben 
																		und den 
																		Fortbestand 
																		des 
																		Sevens 
																		verantwortlich.    | 
																	 
																 
																
																	
																		| 
																		
																		1933 
																		
																		1959  | 
																		
																		
																		
																		
																		
																		Graham
																		
																		Bradshaw
																		
																		Nearn
																		
																		wurde am 
																		20. 
																		September 
																		1933 in 
																		Catford,
																		
																		in
																		
																		Süd-Ost-London
																		
																		geboren 
																		und ging 
																		auf die 
																		Purley
																		
																		Grammar 
																		School 
																		zu 
																		Schule.
																		
																		Nach 
																		seinem 
																		Wehrdienst 
																		arbeitete 
																		Nearn 
																		zuerst 
																		im 
																		Holzhandel 
																		bevor 
																		sich 
																		sein 
																		Interesse 
																		an Autos 
																		manifestierte 
																		und er 
																		1959 die 
																		Gründung 
																		der 
																		Caterham 
																		Car 
																		Sales 
																		and 
																		Coachworks 
																		beschloss. 
  | 
																	 
																 
																
																	
																		|   | 
																		
																
																		 
																		
																		
																		
																		Er 
																		übernahm 
																		hierfür 
																		ein 
																		Gelände 
																		in
																		
																		Caterham, 
																		Surrey. 
																		Die 
																		etwas 
																		schrulligen 
																		Räumlichkeiten, 
																		hinter 
																		einer 
																		Tankstelle 
																		an der 
																		Spitze 
																		des 
																		Caterham 
																		Hill, 
																		Surrey, 
																		gehörten 
																		Anthony
																		
																		Crook
																		
																		von
																		
																		Bristol
																		
																		
																		
																		Cars, 
																		somit 
																		ebenfalls 
																		einem 
																		berühmten 
																		Namen in 
																		der 
																		Automobil- 
																		und 
																		Rennsportgeschichte 
																		und
																		
																		
																		
																		
																		
																		
																		Caterham 
																		Car 
																		Sales 
																		and 
																		Coachworks 
																		begann 
																		als 
																		eines 
																		der 
																		ersten 
																		"Lotus
																		
																		Center“, 
																		dass 
																		sich auf 
																		den 
																		Verkauf 
																		der 
																		Straßenfahrzeuge 
																		von 
																		Colin 
																		Chapmans 
																		Lotus 
																		Cars 
																		spezialisierte.  | 
																	 
																 
																 | 
																 
																	
																		
																		
																		  | 
																	 
																	
																		| 
																		
																		Caterham-Gründer 
																		Graham 
																		Nearn | 
																	 
																 
																
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																|   | 
																
																 
																
																
																Nearn 
																kombinierte 
																seine 
																Leidenschaft für 
																die Auto- und 
																Motorsport-Geschichte 
																mit einem hart 
																gesottenen 
																Ansatz für sein 
																Unternehmen, 
																freundlichem 
																Geplänkel, 
																gelegentlichem 
																Schabernack und 
																eine tiefe Liebe 
																zur Familie. Er 
																erweiterte seine 
																Definition von 
																Familie auf sein 
																Unternehmen, 
																seine 
																Lieferanten und 
																Partnern, zu 
																denen er extrem 
																loyal und oft 
																ein guter Freund 
																in schwere 
																Zeiten war. 
																
																
																
																  
																
																
																
																Zusammen mit 
																Nearns damaligen 
																Geschäftspartner, 
																David Wakefield, 
																entwickelte sich
																
																Caterham
																
																Car Sales zu 
																einem 
																erfolgreichen 
																Unternehmen, 
																welches zum 
																einen den 
																Verkauf und die 
																Wartung der 
																Lotus-Modelle 
																anbot und sich 
																zum Anderen als 
																Zentrum nahezu 
																aller 
																Lotus-Aktivitäten 
																etablierte. 
																Trotz des 
																Vertriebs und 
																der Wartung der 
																sich weiter 
																entwickelnden
																Seven-, 
																Elite-, Elan- 
																und 
																Europa-Modelle 
																lag Nearns 
																Begeisterung 
																immer beim 
																Seven, den er 
																1957 zum ersten 
																Mal auf dem 
																Lotus-Stand auf 
																der London 
																Racing Car Show 
																1957 gesehen 
																hatte. 
																  
																
																
																
																Als eine direkte 
																Entwicklung aus 
																Colin Chapmans 
																erstem 
																Serienfahrzeug – 
																dem Mark VI – 
																wurde der Seven 
																ursprünglich als 
																kostengünstiger 
																Rennwagen 
																entworfen, der 
																seinem Besitzer 
																die Möglichkeit 
																geben sollte mit 
																ihm zur 
																Rennstrecke und 
																nach dem 
																eigentlichen 
																Rennen wieder 
																nach Hause 
																fahren zu 
																können. Der 
																Gitterrohrrahmen 
																des Sevens 
																bestand aus 
																Stahl-Vierkant 
																und 
																-rundprofilen, 
																die mit 
																Messinglot 
																hartverlötet - 
																nicht geschweißt 
																- wurden. Die 
																Karosserie 
																bestand aus 
																polierten 
																Aluminiumblechen, 
																die mittels 
																Karosserienieten 
																mit dem Rahmen 
																verbunden wurden 
																und zu dessen 
																Stabilität enorm 
																beitrugen. Daher 
																könnte man den 
																Aufbau des Seven 
																bereits fast als Monocoque 
																bezeichnen, 
																woran 
																
																
																sich bis heute 
																nichts 
																grundlegendes 
																verändert hat. Die 
																Herstellung des 
																Rahmens 
																inklusive der 
																Aluminiumbeplankung 
																erfolgte bei 
																
																
																Arch Motors in 
																Huntingdon in 
																Handarbeit. 
																
																
																
																Er war 
																ein 
																kompromissloser 
																Rennwagen ohne 
																Türen, ohne 
																Gepäckraum, 
																einer 
																knochenharten 
																Federung und 
																einem sehr 
																einfachen 
																Verdeck. Bis 
																1968 war nicht 
																mal eine Tankuhr 
																Teil der 
																Spezifikation, 
																jedoch sahen die 
																Enthusiasten all 
																dies als Teil 
																seines Charmes, 
																eben ein 
																kompromissloser 
																Rennwagen. 
																
																
																
																  
																
																
																
																Die Autos wurden 
																komplett fertig 
																oder als Bausatz 
																geliefert, wenn 
																der Eigentümer 
																mit einem 
																Schraubenschlüssel 
																umgehen konnte 
																oder die 
																Umsatzsteuer 
																vermeiden 
																wollte. Die 
																Motoren kamen 
																aus bescheidenen 
																BMC oder Ford 
																Limousinen, aber 
																da der Seven 
																extrem leicht 
																war, war die 
																Beschleunigung 
																trotzdem 
																beeindruckend.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1966 | 
																
																
																	
																		
																		  | 
																		
																		 
																		
																		
																		Mitte 
																		der 60er 
																		Jahre, 
																		als sich 
																		Lotus 
																		mit dem 
																		Elan an 
																		dem 
																		gehobenen 
																		Markt 
																		orientierte, 
																		schien 
																		der 
																		Seven 
																		zum 
																		Sterben 
																		verurteilt 
																		jedoch 
																		als 
																		Lotus 
																		mit der 
																		Fabrik 
																		1966 von 
																		Cheshunt 
																		im 
																		Norden 
																		Londons 
																		nach 
																		Hethel 
																		in 
																		Norfolk 
																		umzog 
																		überredete 
																		Nearn 
																		den 
																		Lotus 
																		Gründer 
																		Chapman, 
																		dem 
																		Seven 
																		nochmals 
																		eine 
																		Gnadenfrist 
																		einzuräumen. 
																		  
																		
																		
																		
																		Caterham 
																		Car 
																		Sales 
																		erwarb 
																		die 
																		Konzession 
																		und 
																		wurde 
																		exklusiver 
																		Vertriebspartner 
																		für den 
																		Seven. 
																		   | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1967 | 
																
																
																	
																		| 
																		 
																		
																		
																		Graham 
																		Nearn 
																		glaubte 
																		fest 
																		daran, 
																		dass der 
																		wöchentlichen 
																		Auftritt 
																		im 
																		Vorspann 
																		von 
																		Patrick 
																		McGoohans 
																		TV-Serie 
																		“The 
																		Prisoner“ 
																		(in 
																		Deutschland 
																		hieß die 
																		Serie 
																		“Nummer 
																		6“) aus 
																		dem Jahr 
																		1967 den 
																		Absatz 
																		des 
																		Sevens 
																		steigern 
																		könnte. 
																		Jedoch 
																		hatte 
																		Lotus 
																		hierfür 
																		ursprünglich 
																		einen 
																		Elan 
																		angeboten. 
																		Zum 
																		Glück 
																		für den 
																		Seven 
																		hatte 
																		McGoohan 
																		jedoch 
																		Bedenken 
																		hinsichtlich 
																		der 
																		Assoziationen 
																		mit Emma 
																		Peel und 
																		den 
																		Avengers 
																		und 
																		bevorzugte 
																		das, was 
																		er den 
																		"Maverick-Reiz“ 
																		des 
																		Sevens 
																		nannte. 
																		
																		
																		
																		  
																		
																		
																		
																		In der 
																		Serie 
																		fuhr der 
																		Titelheld 
																		"Number 
																		6" einen 
																		Lotus 
																		Seven 
																		mit dem 
																		Nummernschild 
																		KAR 
																		120C, 
																		das 
																		Nummerschild 
																		das 
																		Graham 
																		Nearn 
																		über 
																		viele 
																		Jahre an 
																		der Wand 
																		seines 
																		Büros 
																		hängen 
																		hatte. 
																		Tatsächlich 
																		erscheint 
																		Graham 
																		Nearn in 
																		der 
																		letzten 
																		Episode 
																		("Fall-out") 
																		von “The 
																		Prisoner“, 
																		als der 
																		Titelheld 
																		zu 
																		seinem 
																		Haus in 
																		der 
																		Buckingham 
																		Palace 
																		Road 
																		zurückkehrt 
																		und dort 
																		den 
																		Seven 
																		mit 
																		einer 
																		Decke 
																		abdeckt. 
																		  
																		
																		
																		
																		
																		Hier 
																		findet 
																		Ihr weitere 
																		Informationen 
																		zum "KAR 
																		120C" 
																		 
																		   | 
																		
																		  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1973 | 
																
																
																	
																		
																		  | 
																		
																		
																			
																				Ab den frühen 70ern ließen die Verkaufszahlen des Sevens derart nach, dass sich Colin Chapman dazu entschloss den Seven in Frieden sterben zu lassen. 
																				 
																				Jedoch Graham Nearn gab nicht auf und überredete Chapman 1973 dazu, den Seven in Eigenregie weiter zu produzieren und nicht nur das, Nearn hatte die offizielle Genehmigung, Chapmans Segen, ein breites Grinsen im Gesicht und einen im Foto festgehaltenen Händedruck.   | 
																			 
																			
																				| Caterham Cars war geboren. | 
																				  | 
																			 
																		 
																		 | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																|   | 
																
																 
																
																
																
																
																Nearn
																
																war ein kluger
																
																und kreativer
																
																Publizist
																
																und
																
																wusste
																
																Caterhams
																
																mageres
																
																Budget und 
																die
																
																begrenzten 
																Ressourcen
																
																gut
																
																zu nutzen 
																um den
																
																Umsatz zu 
																steigern.
																
																
																
																
																Journalisten 
																nörgelten immer 
																um einen Seven 
																für Testfahrten 
																oder sogar für 
																Rennen (wenn man 
																Glück hatte) 
																ausleihen zu 
																können und von 
																Zeit zu Zeit 
																wurden komplette 
																Kits an 
																ausgewählte 
																Berichterstatter 
																übergeben die 
																bereit waren 
																ordnungsgemäß 
																darüber zu 
																berichteten, wie 
																einfach es ist 
																eine Schachtel 
																von Einzelteilen 
																zu einem
																
																brillanten 
																Sportwagen 
																zusammen zu 
																bauen.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1974 | 
																
																 
																
																
																Im Jahre 1974 
																entschied sich 
																Graham Nearn mit 
																der Produktion 
																von der eher zu 
																modernen Serie 4 
																auf eine 
																modernisierte 
																Serie 3-Variante 
																zurück zu gehen, 
																was das 
																Interesse und 
																die Nachfrage am 
																Seven wieder 
																steigerte.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1982 | 
																
																 
																
																
																Colin Chapman 
																verstarb am 16. 
																Dezember 1982 im 
																Alter von 54 
																Jahren an 
																Herzversagen.  | 
															 
														 
														  
														
														  
														
															
																| 
																
																1986 | 
																
																
																	
																		| 
																		 
																		
																		
																		Nachdem 
																		der 
																		Seven
																		
																		von
																		
																		nationalen
																		
																		Sportwagenrennen 
																		als zu 
																		erfolgreich 
																		verbannt 
																		wurde, 
																		nutzte 
																		Nearn 
																		auch 
																		diesen 
																		Umstand 
																		und 
																		startete 
																		seine
																		"Too 
																		fast to 
																		race"- 
																		Kampagne. 
																		
																		
																		
																		Daraus 
																		entwickelte 
																		sich
																		
																		seine
																		
																		unermüdlichen
																		
																		Förderung 
																		des
																		
																		Sevens
																		
																		im 
																		Rennsport
																		
																		und 
																		gleichermaßen 
																		seine
																		
																		emphatische
																		
																		"Du bist
																		
																		entweder 
																		für uns
																		
																		oder 
																		gegen 
																		uns"-Haltung
																		
																		mit 
																		Behörden,
																		
																		Lieferanten, 
																		Kunden 
																		und
																		
																		Unterstützern.
																		
																		
																		 
																		
																		
																		
																		
																		
																		Im Laufe 
																		der Zeit
																		
																		wuchs 
																		das 
																		Geschäft. 
																		
																		
																		
																		
																		  
																		
																		
																		
																		
																		Graham 
																		Nearn
																		
																		liebte
																		
																		den 
																		Rennsport
																		
																		und
																		
																		war
																		
																		stolz 
																		darauf, 
																		dass
																		
																		viele 
																		Rennfahrer, 
																		darunter
																		
																		Graham
																		
																		Hill,
																		
																		Francois
																		
																		Cevert, 
																		Jean-Pierre
																		
																		Beltoise
																		
																		und
																		
																		Derek 
																		Bell,
																		
																		ihre
																		
																		Motorsport-Karriere
																		
																		in 
																		einem
																		
																		Seven
																		
																		begonnen 
																		haben.
																		
																		Die 
																		Leidenschaft
																		
																		für den 
																		Motorsport
																		
																		und
																		
																		die 
																		Dynamik 
																		der 
																		"Too 
																		fast to 
																		race"- 
																		Kampagne
																		
																		führten 
																		1986 zur
																		
																		ersten
																		
																		Caterham
																		
																		Markenpokal-Meisterschaft 
																		woraus 
																		sich bis 
																		heute 
																		einer 
																		der 
																		erfolgreichsten
																		
																		
																		Markenpokale 
																		der Welt 
																		mit mehr 
																		als 800
																		
																		
																		
																		
																		aktiven 
																		Telnehmern 
																		entwickelt 
																		hat.  | 
																		
																		  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																|   | 
																
																 
																
																
																
																
																Bis Mitte der 
																80er Jahre hat 
																sich Caterham zu 
																einem 
																bodenständigen 
																Unternehmen mit 
																Händlern in der 
																ganzen Welt 
																sowie einem 
																wachsenden 
																Angebot von 
																Optionen und
																
																Ausstattungsvarianten
																
																
																
																entwickelt. 
																  
																
																
																
																
																
																Nearn erkannte,
																
																
																
																
																dass die 
																Einbeziehung
																
																in den
																
																Club
																
																Motorsport und
																
																die Entwicklung
																
																des Exports
																
																der Schlüssel 
																für das
																
																langfristige 
																Überleben eines 
																derart 
																spezialisierten 
																Kleinserienherstellers 
																waren, wobei der 
																Export 
																bescheiden 
																begann als
																Graham 
																Nearn zusammen 
																mit seiner Frau 
																Jane persönlich 
																das erste 
																offizielle 
																Export-Fahrzeug 
																mit einem 
																Anhänger über 
																Nacht nach 
																Deutschland 
																einführten. 
																
																
																
																
																
																Umso mehr war er 
																besonders stolz 
																darauf, dass er 
																1993 den Queens 
																Award for
																
																
																
																Export empfangen 
																durfte.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1987 | 
																
																
																	
																		
																		  | 
																		
																		 
																		
																		
																		
																		
																		Und 
																		während 
																		andere 
																		Hersteller
																		
																		kamen 
																		und 
																		gingen,
																		
																		blieb
																		
																		Caterham
																		
																		robust
																		
																		und 
																		der 
																		Umsatz 
																		expandierte 
																		weiter. 
																		1987 
																		entschied 
																		sich 
																		Nearn zu 
																		einer 
																		Umstrukturierung 
																		da die 
																		Räume an 
																		der 
																		Spitze 
																		des 
																		Caterham 
																		Hill für 
																		die 
																		Fabrik 
																		zu klein 
																		wurden. 
																		  
																		
																		
																		
																		
																		Es 
																		entstand 
																		ein 
																		neuer 
																		Ausstellungsraum 
																		in 
																		Caterham 
																		während 
																		die 
																		Produktion 
																		nach
																		
																		Dartford, 
																		Kent 
																		umzog. 
																		   | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1989 | 
																
																 
																
																
																
																Graham 
																Nearn hielt über 
																die Zeit Kontakt 
																zu Patrick
																
																McGoohan und 
																
																
																
																
																
																1989 
																
																
																
																
																
																präsentierte 
																Caterham mit
																
																Billigung
																
																McGoohans 
																auf der
																
																British Motor
																
																Show eine
																
																Prisoner
																
																Special Edition 
																des Sevens in
																
																
																
																grüner 
																Lackierung, einer gelben 
																Nase sowie einem Cosworth-Motor.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1990 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																2-Liter Vauxhall 
																(Opel) Motors 
																mit 175 PS (HPC)  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1991 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																1,4-Liter Rover 
																K-Serie Motors 
																mit 110 PS  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1992 | 
																
																 
																
																JPE (Jonathan 
																Palmer Edition) 
																
																
																
																mit einem 
																2-Liter Vauxhall 
																(Opel) Motor mit 
																250 PS 
  
																
																
																
																
																
																Der Seven wurde 
																weiterentwickelt, 
																unterbot die 
																schnellste 
																Rundenzeit für 
																Serienfahrzeuge 
																auf dem 
																Nürburgring mit
																
																
																
																
																Graham 
																Nearns 
																ersten Sohn 
																Robert am Steuer 
																und brach in 
																Zusammenarbeit 
																mit dem Formel 
																1-Piloten 
																Jonathan
																
																
																
																Palmer 
																den Beschleunigungsweltrekord 
																(0-100 mph-0 
																Rekord in 12,6 
																Sekunden)  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1993 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																von Caterham 
																selbst 
																entwickelten 
																6-Gang-Getriebes 
																sowie des 
																"7"-Kühlergrills  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1994 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		
																		Einführung 
																		des 
																		Caterham 
																		21   
																		
																		
																		Der 
																		Caterham 
																		21 wurde 
																		1994 für 
																		die 
																		British 
																		Motor 
																		Show 
																		gebaut 
																		um die 
																		21 
																		Jahre, 
																		in denen 
																		Caterham 
																		Cars den 
																		Seven 
																		bis 
																		dahin 
																		produziert 
																		und 
																		vertrieben 
																		hat zu 
																		feiern. 
																		Er wurde 
																		als 
																		zweisitzigen 
																		Roadster 
																		von 
																		Caterham 
																		Cars 
																		entworfen 
																		und von 
																		Hand mit 
																		einer 
																		Aluminiumkarosserie 
																		basierend 
																		auf dem 
																		Seven 
																		gebaut. 
																		Entworfen 
																		von Iain 
																		Robertson 
																		und 
																		entwickelt 
																		von 
																		einem 
																		Team 
																		unter 
																		Jez 
																		Coates 
																		war das 
																		Ziel ein 
																		Auto zu 
																		bieten, 
																		dass das 
																		"Caterham-Fahrgefühl" 
																		in einem 
																		praktischeren 
																		Format 
																		bieten 
																		sollte. 
																		 
																		Der 21 
																		wurde 
																		mit 
																		4-Zylinder-Motoren 
																		von 1,6 
																		bis 2,0 
																		Liter 
																		Hubraum 
																		und 115 
																		bis 230 
																		PS 
																		angeboten. 
																		 
																		Caterham 
																		plante 
																		ursprünglich 
																		200 
																		Fahrzeuge 
																		pro Jahr 
																		zu 
																		produzieren, 
																		jedoch 
																		wurden 
																		tatsächlich 
																		weniger 
																		als 50 
																		Modelle 
																		gebaut 
																		bis 
																		die 
																		Produktion 
																		1999 
																		eingestellt 
																		wurde. 
																		  
																		
																		
																		
																		
																		Hier 
																		findet 
																		Ihr weitere 
																		Informationen 
																		zum 
																		Caterham 
																		21 
																		 
																		   | 
																		
																		  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1995 | 
																
																 
																
																
																Caterham startet 
																die "Scholarship 
																novice racing 
																series" die 
																später in die 
																"Caterham Academy" 
																umbennat wurde.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1996 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																1,6-Liter Rover 
																K-Serie Motors 
																mit 120 PS sowie 
																der ‘Roadsport’- 
																und ‘Superlight’-Modelle  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1997 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																1,8-Liter Rover 
																K-Serie Motors 
																mit bis zu 190 
																PS 
																  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																1998 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																1,8-Liter MG Rover 
																Xpower VVC K-Serie Motors 
																mit bis zu 230 
																PS 
																  | 
															 
														 
														  
														
														  
														
															
																| 
																
																2001 | 
																
																 
																
																
																Einführung des 
																Caterham 
																Fireblade mit 
																einem Honda 
																Fireblade-Motor  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2002 | 
																
																 
																
																
																Klassensieg beim 
																24-Stunden-Rennen 
																am Nürburgring  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2003 | 
																
																
																	
																		
																		  | 
																		
																		 
																		
																		
																		
																		Im Jahre 
																		2003, 
																		somit 
																		mit 70 
																		Jahren, 
																		entschied 
																		sich 
																		Graham 
																		Nearn 
																		dazu in 
																		den 
																		Ruhestand 
																		zu gehen 
																		und 
																		spielte 
																		mit dem 
																		Gedanken 
																		das 
																		Unternehmen 
																		zu 
																		verkaufen. 
																		  
																		
																		
																		
																		
																		
																		Jedoch 
																		erschienen 
																		ihm die 
																		Angebote 
																		der 
																		potenziellen 
																		Käufer 
																		als zu 
																		gering 
																		und die 
																		Idee 
																		einen 
																		Außenstehenden
																		
																		das 
																		Unternehmen 
																		leiten 
																		lassen 
																		erschien 
																		ihm 
																		ebenfalls 
																		als zu 
																		riskant. 
																		
																		
																		
																		
																		
																		Daher 
																		beschloss 
																		er das 
																		Unternehmen 
																		in der 
																		Familie 
																		zu 
																		halten 
																		und 
																		übergab 
																		die 
																		Leitung 
																		an 
																		seinen 
																		zweiten 
																		Sohn 
																		Simon.
																		
																		Graham 
																		Nearn 
																		selbst 
																		übernahm 
																		die
																		
																		Rolle 
																		des
																		
																		
																		
																		Vorsitzenden 
																		und 
																		fungierte 
																		nach wie 
																		vor als 
																		Aushängeschild 
																		für 
																		Caterham.  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2004 | 
																
																 
																
																
																Der Caterham 
																R500 Evo bricht 
																erneut den 
																
																
																
																
																
																Beschleunigungsweltrekord 
																(0-100 mph-0)  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2005 | 
																
																
																	
																		
																	
																	
																	
																	
																	2005 
																	entschied 
																	sich die 
																	Nearn
																	
																	Familie 
																	dann doch 
																	dazu das 
																	Unternehmen 
																	an eine 
																	Investorengruppe 
																	die von
																	
																	Ansar
																	
																	Ali, 
																	dem
																	
																	ehemalige 
																	General
																	
																	Manager von
																	
																	Lotus 
																	geleitet 
																	wurde, zu 
																	verkaufen. 
																	 
																	Einführung 
																	des Caterham 
																	CSRs mit 
																	einem 
																	komplett 
																	überarbeiteten 
																	Chassis im 
																	Serie 
																	5-Format, 
																	erstmalig 
																	auch hinten 
																	einer 
																	Einzelradaufhängung 
																	sowie 
																	Cosworth 
																	Duratec-Motoren 
																	mit 260 bzw. 
																	200 PS. | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2005 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		Nach dem 
																		Verkauf 
																		an BMW 
																		und 
																		später 
																		einem 
																		erneuten 
																		Verkauf 
																		an den 
																		chinesischen 
																		Staatsbetrieb 
																		Shanghai 
																		Automotive 
																		Industrial 
																		Corporation 
																		(SAIC) 
																		meldet 
																		MG Rover 
																		Konkurs 
																		an. | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2006 | 
																
																
																	
																	
																	Einführung 
																	der Ford 
																	Sigma-Motorenreihe 
																	welche nach 
																	15 Jahren 
																	die MG Rover 
																	K-Serie 
																	ablöst. 
																	 
																	Caterham 
																	entscheidet 
																	sich zudem dazu 
																	die Qualität 
																	des Chassis 
																	weiter zu 
																	verbessern 
																	und vertieft 
																	die 
																	Zusammenarbeit 
																	mit dem 
																	Partner Cage 
																	- jetzt 
																	Steel Fabrications 
																	Ltd. - der 
																	in der 
																	Vergangenheit 
																	bereits die 
																	Überrollkäfige 
																	für die 
																	Caterham 
																	Rennserie 
																	hergestellt 
																	hat. Unter 
																	Verwendung 
																	modernster 
																	Lasertechnologie 
																	und 
																	computergesteuerter 
																	Schweißtechnik 
																	übernimmt 
																	die Steel 
																	Fabrications 
																	Ltd. ab 2006 
																	die 
																	Herstellung 
																	des 
																	Gitterrohrrahmens. 
																	Damit geht 
																	eine über 
																	45jährige 
																	Partnerschaft 
																	mit Arch 
																	Motors, wo 
																	seit der 
																	Einführung 
																	des Sevens 
																	durch Colin 
																	Chapman 
																	jedes 
																	Chassis in 
																	Handarbeit 
																	hartverlötet 
																	und mit den 
																	Karosserieblechen 
																	vernietet 
																	wurde, zu 
																	Ende. 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2007 | 
																
																
																	
																		
																		  | 
																		
																		 
																		
																		
																		50. 
																		Jahrestag 
																		des 
																		Sevens. 
																		  
																		
																		
																		Einführung 
																		der 50th 
																		Anniversary 
																		Special 
																		Edition 
																		Einführung 
																		des 
																		Caterham 
																		R400 mk2 
																		mit 
																		einem 
																		2,0 
																		Liter 
																		Ford 
																		Duratec-Motor 
																		und 210 
																		PS 
																		Einführung 
																		des 1,6 
																		Liter 
																		Ford 
																		Sigma 
																		Motors 
																		mit 120 
																		PS für 
																		den 
																		Exportmarkt  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2008 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		Einführung 
																		des 
																		Caterham 
																		R500 mk2 
																		mit 
																		einem 
																		Caterham 
																		Powertrain 
																		(CPT) 
																		2,0 
																		Liter 
																		Ford 
																		Duratec-Motor 
																		und 263 
																		PS | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2009 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		Der 
																		Caterham 
																		R500 
																		wird vom 
																		englischen 
																		Motorsport-Magazin 
																		Top Gear 
																		zum Auto 
																		des 
																		Jahres 
																		gewählt. | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2009 | 
																
																 
																
																
																Graham Nearn 
																verstarb am 24. 
																Oktober 2009 im 
																Alter von 76 
																Jahren.  | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2011 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		
																		Team 
																		Lotus 
																		übernimmt 
																		Caterham 
																		Cars   
																		
																		
																		Team 
																		Lotus 
																		ist der 
																		Formel-1-Rennstall 
																		der 
																		Malaysia 
																		F1 Team 
																		Sdn Bhd, 
																		ein 2009 
																		vom 
																		malaysischen 
																		Unternehmer 
																		Tony 
																		Fernandes 
																		gegründetes 
																		Konsortium 
																		verschiedener 
																		malaiischer 
																		Unternehmen 
																		mit Sitz 
																		in 
																		Großbritanien. 
																		Das Team 
																		fährt 
																		mit 
																		malaysischer 
																		Lizenz 
																		und trat 
																		erstmals 
																		2010 
																		unter 
																		dem 
																		Namen 
																		Lotus 
																		Racing 
																		und 2011 
																		als Team 
																		Lotus in 
																		der 
																		Formel 1 
																		an. Das 
																		Team 
																		hatte 
																		2010 nur 
																		über den 
																		Automobilhersteller 
																		Proton, 
																		Eigentümer 
																		von 
																		Lotus 
																		Cars und 
																		Geschäftspartner 
																		des 
																		Konsortiums, 
																		etwas 
																		mit dem 
																		früheren 
																		britischen 
																		Traditionsrennstall 
																		Team 
																		Lotus 
																		gemeinsam 
																		und 
																		verfügte 
																		über 
																		eine 
																		Lizenz 
																		von 
																		Proton, 
																		welche 
																		dem Team 
																		die 
																		Verwendung 
																		des 
																		Namens 
																		Lotus in 
																		der 
																		Formel 1 
																		gestattete. 
																		   | 
																		
																		  | 
																	 
																	
																		
																		
																			
																				| In der Saison 2011, nach Kauf der Lizenzrechte am Team Lotus, trug das Team den traditionsreichen Namen was durch eine Einigung mit dem bisherigen Rechteinhaber David Hunt ermöglicht wurde. Jedoch entwickelte sich in der Folge um die Verwendung des Namens ein Rechtsstreit zwischen dem Team und Lotus Cars, die 2011 Titelsponsor des Renault-F1-Teams waren und über eine Kaufoption auf Anteile an diesem Team verfügten. Am 27. Mai 2011 bestätigte ein britisches Gericht, dass das Team Lotus offizielle Nachfolger und Namensträger des großen Namens sei. Allerdings erlaubte das Gericht auch der Lotus-Renault-Gruppe, den Namen Lotus (allerdings ohne den Zusatz Team) zu verwenden. Damit war der Teamname Lotus Renault GP ebenfalls legal.   
																				Im April 2011 hat das Team Lotus Caterham Cars übernommen. 
																				  
																				
																					
																						  | 
																						
																						  Tony Fernandes entschied sich im Spätsommer 2011, sein Formel-1-Team ab 2012 unter dem Namen Caterham F1 Team antreten zu lassen, womit der Namensstreit endete.  
																						  
																						Im Zuge dieser Umbenennung wurde das gesamte ehemalige Team Lotus Enterprise (TLE) Unternehmen umstrukturiert und Tony Fernandes verkündet am 27. November 2011die Gründung der Caterham Group welche Caterham Cars, das Caterham F1 Team, das GP2-Team Caterham Racing, Caterham Technology and Innovation sowie Caterham Composites unter ein Dach vereint und mit einheitlichen Logos versieht.  | 
																					 
																				 
																				 | 
																			 
																		 
																		 | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2012 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		Einführung 
																		des
																Caterham Seven 
                        Supersport mit einem 1,6 Liter Ford Sigma-Motor und 140 
																		PS 
																		
																		Einführung 
																		des
																Caterham Seven 
																		Supersport 
																		R mit 
																		einem 
																		Caterham 
																		Powertrain 
																		(CPT) 
																		2,0 
																		Liter 
																		Ford 
																		Duratec-Motor 
																		und 180 
																		PS 
																		
																		
																		Einführung 
																		des
																Caterham Seven 
																		Superlight 
																		R600 mit 
																		einem 
																		Caterham 
																		Powertrain 
																		(CPT) 
																		2,0 
																		Liter 
																		supercharged 
																		Ford 
																		Duratec-Motor 
																		und 279 
																		PS  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														
															
																| 
																
																2013 | 
																
																
																	
																		| 
																		
																		Einführung 
																		des
																Caterham Seven 
																		485 mit 
																		einem 
																		EU-konformen 
																		Caterham 
																		Powertrain 
																		(CPT) 
																		2,0 
																		Liter 
																		Ford 
																		Duratec-Motor 
																		und 240 
																		PS 
																		
																		Einführung 
																		des
																Caterham Seven 
																		620 mit 
																		einem 
																		Caterham 
																		Powertrain 
																		(CPT) 
																		2,0 
																		Liter 
																		supercharged 
																		Ford 
																		Duratec-Motor 
																		und 310 
																		PS  | 
																	 
																 
																 | 
															 
														 
														  
														  
														
														
														To be continued ... 
  
														  
														 | 
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